Am Flughafen in Windhoek startet unser Namibia Abenteuer
Mit unserem Toyota 4x4 starten wir Richtung Süden, wichtig - es gilt Linksverkehr!
Am Lake Oanob (Stausee) geniessen wir das Mittagessen. Es ist Trockenzeit, Wasser ein rares Gut.
Schon bald entdecken wir erste Paviane & Giraffen, wir sind begeistert
So sehen Rastplätze in Namibia entlang der Hauptstrassen aus
Termitenhügel werden wir auf unserer Rundreise noch öfters sehen
Diese Strasse führt zu unserem ersten Uebernachtungsplatz
Dieser Platz ist ganz für uns, da können wir sogar noch Fussball spielen
Unser Fahrzeug und zu Hause für die nächsten 3 Wochen mit 2 Dachzelten für je 2 Personen.
Am 2.Tag gehts westwärts über Maltahöhe nach Sesriem
37'500 km Schotterstrassen und 22'000 km Farmwege gibts in Namibia, da macht Autofahren richtig Spass
Für jeden sein eigenes Häuschen
Jeden (!) Abend wunderbare Sonnenuntergänge, im Juli bereits gegen 18.30 Uhr
Im Namib Naukluft Park von Sesriem zu den Dünen von Sossusvlei
Ein Spaziergang auf die Dünen ein Muss
spontan wollen wir auch noch hoch auf die allerhöchste Düne
der Rundblick einzigartig
Die Big Daddy Dune liegt am Rande des Deadvlei und gilt mit 325m zu den höchsten Dünen weltweit
Was gibt es schöneres als ein erkämpfter Aufstieg? Genau - die ganze Düne hinunter rennen...
Das Dead Vlei mit den typischen abgestorbenen Kameldornbäumen
Der ca. 30 m tiefe Sesriem Canyon, der Canyon ist meist trocken
Auf der langen Route von Sesriem an den Atlantik von Swakopmund
atemberaubende Landschaften und spannende Strassen beim Gaub- und Kuisebpass
Wir erreichen Walvis Bay, ein neues Bild Namibias
Dicke Sandschichten reichen bis ans Meer
Nach 5 Tagen in Namibia erreichen wir Swakopmund, hier übernachten wir 2 Nächte in einem Gasthaus
Die deutsche Vergangenheit ist auch heute noch sichtbar
Die Strassen sind ausgesprochen breit, denn die Ochsenwagen sollten früher wenden können
Aufgrund des kalten Benguela-Stroms ist es hier oft kühl und morgens neblig
Perlhühner hat es auch in der Stadt
Auf einem Bootsausflug entdecken wir hautnah Pelikane, Seelöwen, Delfine und von weitem einen Wal
Unsere Route führt nun wieder ins Landesinnere ins Erongo-Gebirge
Blechhütten entlang der Route, teilweise befinden sich auch Menschen am Strassenrand die nach Essen & Trinken fragen
Fast am Ziel - von der Omandumba-Rezeption gehts nochmals 25 min zum Uebernachtungsplatz
Als wir ankommen herrscht ein lautes Gebrüll der nahen Paviane
Zunächst gewöhnungsbedürftig diese Einsamkeit - es hat kein Licht und kein Strom
Alles was wir brauchen, warmes Duschwasser gibts aber nur mit Anfeuern
Ein toller Ort zum Klettern und Paviane entdecken
Auch hier machen wir einen Ruhetag, da lohnt es sich die Hängematte auszupacken
Wir besuchen am Ruhetag das nahe San Living Museum
18 Erwachsene und 15 Kinder leben für 3 Monate in dieser Gegend und zeigen wie das Volk früher gelebt hat
Wir orientieren uns weiterhin nordwärts. Via Uis gehts heute zum Mowani Mountain Camp
Wir erreichen den schönen Movani Camp
Immer dabei: Kühlschrank, 2 Gasflaschen, Stühle, Tisch und Campingset
jeden Tag treffen wir unterschiedliche Tiere an
vorne an der Rezeption hat es einen Pool - da kommt Freude auf
Die nächste Nacht verbringen wir im nahen Aba-Huab Camp
hier hat es teilweise Elefanten, wir sahen jedoch keine
Heute werden wir den Etosha Nationalpark erreichen
Anderson Gate - nach ein paar Formalitäten und einer Zahlung steht das Highlight Namibias an
Wir steuern diverse Wasserlöcher an - Das Verlassen des Autos ist strikte verboten
wir sehen auch sehr viele Zebras und Springböcke
Wir erreichen ein weiteres Wasserloch, hier ist schon viel los, weshalb wohl?
gigantisch, wir zählen über 70 Elefanten und beobachten das Schauspiel über eine halbe Stunde
Zwischen Sonnenuntergang und Sonnenaufgang darf man mit dem Auto nicht mehr im Nationalpark unterwegs sein
Unser erster Campingplatz innerhalb des Nationalparks in Okaukuejo
Auch auf der Fahrt zum nächsten Campingplatz wieder etliche Tierbeobachtungen
Halali Campingplatz, auch wieder mit Pool und eigenem Wasserloch
Auch im Winter ist Baden möglich, die Temperaturen sind tagsüber zwischen 20 - 30 Grad warm
wieder Abends am campingeigenen Wasserloch - Nashörner
Frühstückszeit - oft braten wir Toast und Eier
Zelte einfahren und weiter gehts ans östliche Ende des Nationalparks
Etosha Lookout mit der imposanten Etosha-Pfanne
Die einzigen Orte innerhalb des Parks, wo man aussteigen darf. Vor allem für WC Pausen sehr wertvoll.
Da kommen uns ganz viele Gürteltiere entgegen
Das Namutoni-Gate, hier endet unser intensives Etosha Erlebnis
Campingplatz im Onguma Naturreservat
Ruhetag inkl. Hand-Kleiderwäsche
Auch in der Onguma-Lodge verbrachten wir viel Zeit - tolle Zeit der Erholung
Namibia bietet unglaublich intensive Sternenhimmel und Sonnenuntergänge
Morgens um 08.30 Uhr - noch kühl aber tierisch spannend...
Hier im eigenen Naturreservat machen wir auch eine Sonnenuntergang-Safari
Wir entdecken nochmals die meisten Tiere welche wir schon bestaunen durften
Aber Raubkatzen haben wir noch nicht gesehen, noch nicht...
Hoba Meteorit - der bisher grösste auf der Erde entdecke Meteorit. Er besteht zu ca. 82 % aus Eisen.
Südwärts gehts nun zum Waterberg-Plateau Park
Die Sicht wird stark eingeschränkt, wenn ein anderes Fahrzeug überholt oder entgegenkommt
In dieser Region wird Vieh-Zucht betrieben - regelmässig gilt es Gittertore zu öffnen
Anderson Camp im Waterberg Wilderness Private Nature Reserve
Der Waterberg ist bis 1900 m.ü.M. und erstreckt sich auf eine Länge von etwa 48 km
Am nächsten Tag besuchen wir die Krokodilfarm sowie die Cheetah Conversation Foundation (Geparde)
Auf dem Rückweg treffen wir noch auf einige Dikdik, eine Antilopenart. Sie sind sehr scheu.
Wieder ein riesiger Termitenhügel
Ein Kudu, bevorzugt tagsüber dichtes Gebüsch
Nur 50m neben unserem Platz kühlen wir noch etwas unsere Füsse, der Abend naht
Während wir in Dunkeln am Kochen sind, tauchen plötzlich 2 Stachelschweine auf
Unsere Fahrt südwärts zur Düsternbrook Farm, ca. 40 km nördlich von Windhoek
Trotz Trockenzeit dürfen wir auch noch über Flüsse fahren, das macht Spass
Das älteste Gasthaus Namibias - Düsternbrook Farm
Der Fluss gleich bei der Lodge bzw. dem Campingplatz ist normalerweise zu dieser Jahrezeit trocken
viele Paviane tummeln hier herum
Abendessen und Frühstück nehmen wir in der Lodge ein
Wir fahren noch zu den heissen Quellen "Gross Barmen Wellness SPA"
hier tummeln sich tatsächlich auch Springböcke am Pool
Nach 3430 km voller Eindrücke erreichen wir wieder Windhoek
Einen letzte Nacht in Namibia
Während ca. 2 Stunden erhalten wir noch eine Stadtführung
- Erinnerung an die jüngste Geschichte Namibias -
Nach deutscher Kolonialzeit und Südafrikanischer Mandatsmacht ist Namibia erst seit 1990 unabhängig
Nach 3 Wochen verlassen wir Namibia mit einem symbolträchtigen Bild